Es wird ruhiger. Gottesdienste entfallen bis auf weiteres, keine Veranstaltungen, Kleiderkammer vorübergehend geschlossen, Angst vor dem unbekannten Corona-Virus.
Und doch: gehen wir davon aus das es uns in unserem komfortablen Deutschland gut geht. Wir haben ein gutes Gesundheitssystem, ein Krisenmanagement das die richtigen Entscheidungen trifft, Krankenhäuser die gut ausgestattet sind. Das ist nicht überall auf der Welt so.
Gemeinsam mit unseren Freunden in Ungarn wollen wir diese Zeit durchstehen. Gerade jetzt stehen wir fest zusammen. Unser Versprechen, füreinander da zu sein, gilt nicht nur in besseren Zeiten, es fordert uns jetzt und heute. Wir können uns der Hilfe Gottes sicher sein.